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12 – BR – Siesta…

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…12 Monate sind vergangen, seit wir unsere schöne kleine Schweiz, unsere Freunde, unsere Familie, unsere Gewohnheiten und noch vieles mehr verlassen haben.

Wir sind viele Kilometer gefahren, haben sehr vieles gesehen und erlebt – nun ist es auch für uns Zeit für eine Siesta.

Statistik nach Sieberschen-Tabelle (durch Joly geführt):

  • Gefahren KM bis 14.07.2018 24’704 km
  • Diesel 3’411 Liter
  • Kosten ca. 4’014 CHF (von 0.75 bis 1.85 CHF/Liter!!!!!!!)
  • Gas 84 Liter
  • Kosten 123 CHF
    .
    Hier in Florianópolis nutzen wir die Zeit um alles setzen zu lassen und Sprinti im Innern eine Vollreinigung zu gönnen.

    In diesem Bericht möchten wir ein wenig über unser neues, zum Teil einschränkenden, jedoch freien Nomadenleben erzählen und auch die verschiedenen Fragen beantworten, die uns gestellt wurden.

    Auch bedanken wir uns nochmals für die vielen positiven Rückmeldungen – wir haben diese sehr gerne. Es freut uns zu wissen, dass wir dich mit unseren Kurzgeschichten fesseln und ein Stück des Weges mitnehmen können.

    Wir bewegen uns wie ihr wisst auf einer «Wohnfläche» von ca. 10m2. Und das ist wirklich wenig!!!

  • Fahrerkabine inkl. Sitze 1.70m2
  • Sitzfläche inkl. Polster 0.85m2
  • Bürofläche 0.22m2
  • Küche 0.50m2
  • Bad 0.75m2
  • Gästebett 1.80m2
  • Eff. begehbarer Bereich 1.80m2 (Breite max. 95cm, min. 50cm)

    .
    Vor allem wenn das Wetter nicht schön ist und wir im Inneren von Sprinti uns verweilen müssen, könnte das zu Spannungen führen. Besonders delikat ist die Situation, wenn einer von uns sich zusätzlich in einer empfindlichen Phase befindet (und das bin meistens nicht ich Kurt). Allerdings kommt das recht selten vor, eigentlich fast nie 😊.
    Joly liebt und benötigt Ordnung – was auf dem engen Raum wirklich nötig aber nicht einfach ist – und dann „rumpelt“ es eben zwischendurch… Doch wir leben noch beide – ohne Schrammen – und das nach «einigen Kilometern» und vielen, sehr vielen Regentagen…

    Wir wurden gefragt, wo und wie wir übernachten?
    Wir übernachten grösstenteils im eigenen Bett im Sprinti. Diesen nennen wir jetzt unserem lieben Freund Erik zuliebe ein Mal beim richtigen Namen: Mercedes Sprinter 319 CDI, 4×4.

    Wenn immer möglich suchen wir uns in der freien Natur einen schönen und ruhigen Platz. Auch in den Städten sind die Nebenstrassen meist ruhig und wir können problemlos dort übernachten. Viele Reisende suchen immer die Abgeschiedenheit oder dann ihresgleichen – wir absolut nicht zwingend, wir lieben das wirkliche Leben der Leute vor Ort. Wichtig ist uns jedoch, dass wir beide beim Schlafplatz ein gutes Gefühl haben. Wenn nicht, suchen wir weiter – jedoch immer bei genügend Tageslicht – Nachtfahrten kommen für uns nicht in Frage.
    Selten, aber auch, nutzen wir Campingplätze mit Stellplätzen für Campers. Vor allem dann, wenn wir die Infrastruktur wie WIFI (i.d.Regel völlig überlastet), Küche, Toiletten, Duschen etc., nutzen wollen. Sehr selten doch auch mal nötig ist ein Stromanschluss, damit die Batterien wieder mal von extern „Stoff“ bekommen.
    Um den Alltag etwas zu durchbrechen, leisten wir uns auch mal ein Hostal oder Hotel für ein paar Nächte. Wir geniessen dann ausgiebig den Platz und das viele Wasser, das einfach so, sogar oft auch warm, aus dem Hahn sprudelt. Ein unbeschreiblich tolles Gefühl…….

    Wie ist der Verkehr in Südamerika» war eine weitere Frage?
    Die Chilenos sind wie die Uruguayos recht anständig im Verkehr und der Fussgänger hat meist Vortritt. Die Argentinos sind um ein Mehrfaches frecher und rücksichtsloser, sie werden von den Brasilianer jedoch nochmals um ein Mehrfaches getoppt.

    Apropos Vortritt: Wir haben beim besten Willen noch nicht herausgefunden, wie die Vortrittsregeln richtig angewendet werden. Es ist immer wieder anders – einmal so, einmal anders – und dann wieder anders. Vorsicht ist also das beste Mittel – und die schiere Grösse und das Aussehen von Sprinti sind sehr hilfreich. Schon mehrfach wurden wir zügig überholt, am Rotlicht hechtet der überholende Fahrer aus seinem Fahrzeug und macht Fotos vom Sprinti. Viele filmen uns beim Überholen oder fotografieren, hupen, winken. Einfach herrlich – und immer wieder „Daumen hoch“ und „que lindo, hermoso……….“ Das macht uns so richtig stolz und das Fahren auch ohne wirkliche Kenntnisse der Vortrittsregel, ist so viel entspannter. Zudem fahren wir eher langsam – ist genüsslicher und wir sehen so wesentlich mehr.

    Was auffällt ist, dass die Latinos sensationell rückwärts einparken können – nur mit Augenmass und mit den Rückspiegeln. Das gilt für alle, ob jung oder älter, ob Frau oder Mann. Ich Kurt, bin so richtig neidisch – weil ich das nie gelernt habe und entsprechend nicht kann. Was jedoch die Latinos nicht beherrschen ist das Abschätzen der Distanzen und der Tempi. Auf den oft sehr langen und übersichtlichen Geraden wird erst im allerletzten Moment überholt – in der Regel kurz vor einer Kuppe, wenn immer möglich noch vor einer unübersichtlichen Kurve. Unzählige, wirklich Unmengen an Grabstätten am Strassenrand zeugen von den Konsequenzen. Dies gilt nicht für die Brasilianer, die können Distanzen schätzen. Allerdings sind sie absolut verrückt, überholen links und rechts, immer äusserst knapp – und dann die rasenden Motorradfahrer – der helle Wahnsinn.

    Ansonsten ist der Verkehr – ausser in den Städten – sehr übersichtlich. Oft erleben wir, dass über eine halbe Stunde und mehr kein einziges Auto überholt oder entgegenkommt. Auf den Ripiostrassen waren es auch schon über 2 Stunden ohne ein einziges Auto. Ich habe mal zufällig bei einer längeren Gerade auf die Km-Anzeige geschaut. Von der einen „Kurve“ (eine Mikrokrümmung der Strasse) bis zur nächsten waren es mal 69 km. Für uns Schweizer sind solche Dimensionen schlicht unvorstellbar .

    Und dann die Strassenschilder: Vor allem in Argentinien steht vor der kleinsten Steigung eine Gefahrentafel, dass jetzt eine „grobe Steigung“ folgt – ebenfalls bei den Abfahrten. Das gleiche gilt auch bei den „Kurven“. Fast vor jeder Krümmung – und ist sie noch so mickrig – wird mit einer Gefahrentafel gewarnt. Wir sind der Meinung, dass in diesem Land ein Fabrikant (Freund, Verwandter des Verkehrsministers??) mit dem Staat ganz gutes Geld verdient. Darauf lassen die oft völlig überdimensionierten, sogar beleuchteten Strassen – mitten im Niemandsland – schliessen (diese These wurde mittlerweile von Einheimischen mehrfach bestätigt).

    Interessant ist auch, dass oft in den Städten/Städtchen geteerte Strassen mit hässlichsten Ripiostrassen abwechseln – mitten in der Stadt!!! Der Zustand vieler Strassen in den Dörfern und Städten ist häufig miserabel (wir haben schon mehrere Bilder gezeigt). Auch sind hier die „Lomos“ (Verkehrsberuhigung = Schwellen) viel höher als anderswo – so richtig schön überdimensioniert. Für viele ist dies nicht wirklich ein Problem, doch für Sprinti mit seinen 3.25m Höhe und seinem Über-Gewicht (wir verschweigen es hier besser) ist es oft recht heftig. In Ushuaia z.B. war deshalb eine gute Übung für die Drake-Passage = Seetauglichkeit konnte geübt werden 😊. Erstaunlich ist, dass auf den Hauptachsen oft die Strassentrasseés völlig ausgefahren sind. Es sind richtige Fahrrinnen da, die Höhendifferenz ist sehr oft 10-15cm – das ist enorm und unglaublich gefährlich.

    Sehr viele Autofahrer blochen so richtig auf den Strassen – egal wie viele Löcher (Garette-Löcher), Gräben, hohe Lomos die haben. Kein Wunder, dass es in Südamerika so unglaublich viele kleine Garagen und Werkstätten gibt – und alle haben genügend Arbeit. Hat doch auch was Gutes………😊
    Die Fotos mit den „nicht mehr ganz neuen Karosserien“ sind Alltag auf den Strassen in Argentinien. In Brasilien sahen wir bisher kaum je ein Auto mit einer Beule – vom Fiat bis zur Staatskarosse, alles tip top gepflegt. Pures Gegenteil zu Argentinien.

    Einkaufen
    Das Einkaufen, respektive das Angebot variiert je nach Land und Region. In Chile und Südbrasilien kann man fast alles kaufen. Das Angebot ist definitiv breiter als in Argentinien und Uruguay. Wie in Europa gibt es viele Supermärkte, hier kann man von den Windeln über das Motorrad bis zu Küchenmaschinen, Werkzeugen, Waffen, Motorsägen etc. fast alles kaufen – oft im selben Geschäft!!!
    Je weiter wir südlich fahren, desto eingeschränkter wird das Angebot. Frische Früchte und Gemüse sind eine Seltenheit und von gutem Brot können wir nur träumen. Hier gibt es nur noch kleine Supermercados und einige «Tante Emma-Läden». Sie sind klein, sehr charmant und wir unterstützen mit unseren Einkäufen sehr gerne diese Läden. Wenn wir etwas finden das wir in der nächsten Zeit brauchen könnten, kaufen wir es sofort. Den Artikel findest du in den nächsten 3-4 Wochen bestimmt nicht mehr! Wir haben gelernt……

    Die Preise sind nicht wirklich tief. Hier einige Beispiele:

  • 1 Bier CHF 5.50 – bis 8.80 (3dl oder 5dl, im Restaurant)
  • Kaffee CHF 4.80
  • Neujahrsessen CHF 90.— El Chalten
  • Rindsfilet mit Pommes oder Reis ca. CHF 25
  • Diesel in Argentinien ca. CHF 1.15/l, in Uruguay habe wir mal über 1.80 bezahlt
  • Diesel in Chile CHF 0.95/l (im Süden etwas billiger als im Norden)
  • Eintritt im Torres del Paine runde CHF 33
  • Halbinsel Valdes rund CHF 20
  • Ein Nachtessen für zwei (Teller Penne, Salat, ein Mineral und ein Glas Rotwein) in Florianopolis gute CHF 55 (und das bei Löhnen von ca. CHF 700 (Mechaniker, Lehrer) oder CHF 1’900 Arzt in Florianopolis!!)

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    Auch wurden wir gefragt, über was wir uns ärgern….
    Grundsätzlich sind es nicht viele Sachen über die wir uns ärgern – vielmehr ein «momentanes Erzürnen…».
    So zum Beispiel wenn es um Espresso geht….

    Ich, Kurt liebe Kaffee – Espresso à la italiana. Darum bestelle ich immer ein „Espresso doble“, mit wenig Wasser – damit der Kaffee wenigstens annähernd an den italienischen rankommt. Ich erkläre auch immer sehr lieb, dass ich in EINER Tasse ZWEI Espresso erhalten möchte und zeige an der Tasse, wieviel Flüssigkeit maximal in der Tasse sein soll. SOLLTE…
    Nach meist mehr als 15 Minuten kommt mein Kaffee: grosse Tasse, ein etwas eingefärbtes Wasser… aber sicher kein Espresso. Das sind respektive waren meine „Krisen-Momente“. Denn inzwischen bestelle ich 2 Ristretto in jeweils separaten Tassen und siehe da… es funktioniert!!!

    Joly hingegen ärgert sich über das jeweils fehlende WC-Papier in den Toiletten. Und wenn vorhanden, dann ist es zu mind. 99,9% einlagig und somit „sehr brüchig“ (wenn weisch, was i mein…)
    Aber auch das hat sich erledigt, längst haben wir mittlerweile immer eigenes WC-Papier dabei 😊

    Ein ganz grosses Ärgernis sind die unglaublichen Mengen an Plastiksäcken, Flaschen und generell Abfall, die entlang der Strassen liegen. Wir können nicht verstehen, dass die Menschen mit ihrer Natur so respektlos umgehen. Erst recht verstehen wir nicht, dass oft Mengen von Müll vor der eigenen Haustüre liegt. Hier führen die Argentinier die Negativliste mit Abstand an – am positiven Ende ist bisher Südbrasilien, hier haben wir bisher die saubersten Strassen und schönsten Gärten sehen dürfen.

    Gefragt wurde auch, ob wir unsere Fotos für die Berichte korrigieren.
    Es ist ein grosses Anliegen von uns, möglichst keine Veränderungen an den Bildern vorzunehmen. Unsere Foto zeigen das, was wir in diesem Moment sehen, mit diesem Licht, mit diesem Wetter, mit den aktuell herrschenden Verhältnissen. Wenn möglich achten wir auf das sogenannte „blaue Licht“, ist jedoch nicht immer möglich. Was wir definitiv nicht wollen: einen Fotowettbewerb gewinnen mit Photoshop-Bildern.

    Eine weitere, sehr spezielle Frage war, was wir über die «Malvinas» oder auch «Falkland-Inseln» erzählen können.
    Die Argentinier haben hier ein eindeutiges Verhältnis zu dieser Inselgruppe. SIE GEHÖREN ARGENTINIEN. Im Gegensatz dazu stehen die Engländer, welche die Inseln seit vielen Jahren unter ihrer Verwaltung wissen.

    Bekanntlich kam es im Frühjahr 1982 zum Krieg zwischen den beiden Ländern. Viele Tote waren das Resultat bei diesem Streit – bis heute wohl eher eine Prinzip-Sache denn ein wichtiges Territorium für beide Länder (auch wenn vermutete Bodenschätze vorgeschoben werden).
    In ganz Argentinien, von Norden bis erst recht in den Süden werden immer wieder Gedenkstätten und Erinnerungsmonumente aufgebaut die klar aussagen, dass die „Malvinas“ argentinisch sind und bleiben. Das Resultat des Kurzkrieges zeigt allerdings ein anderes Bild.
    In Argentinien darf unter keinen Umständen von den „Falkland-Inseln“ gesprochen oder geschrieben werden. Eben gerade hat die Governeurin bei „National Geographics“ erfolgreich interveniert – NG musste eine Veröffentlichung mit dem „falschen“ Namen zurückziehen und korrigieren. Speziell in Rio Grande und Ushuaia (grosse Militärbasis von damals) wird mit Monumenten darauf hingewiesen, dass die Inseln halt eben immer und ewig argentinisch sind. Ein Flugzeug, welches das englische Militärboot „Plymouth“ bombte, wird an der Strandpromenade (nebst anderem) ausgestellt. Interessant ist, dass beide Seiten sehr unterschiedliche Zahlen (Statistiken) führen. Also schon damals galt die heute gängige Version von „alternative Fakten“, wie Herr Trump sie gerne pflegt 😊, also längst keine neue Erfindung.
    Sogar im Mate- und Messer-Museum in Sierra de la Ventana ist eine eigene Vitrine mit Mategefässen von Veteranen und mit Malvinas-Emblemen drauf. Überhaupt ist dieses Museum eine (überstellte) Augenweide. Gefässe aller Art, in Kürbis, Porzellan, Horn, Silber, Holz – einfach allem.

    Wo es uns bisher am besten gefallen hat (?)
    Diese Frage ist nicht zu beantworten, denn jede Gegend hat ihren besonderen Reiz. Man kann die Gletscherwelt z.B. mit dem Perito Moreno, die Felszacken wie den Cerro Torre oder den Fiz Roy, die Antarktis oder die unendliche Pampa einfach nicht miteinander vergleichen.
    Bisher sind wir von der sehr unterschiedlichen Natur, der Vegetation, der Tierwelt und den Menschen schlicht und ergriffen immer wieder aufs Neue fasziniert. Reisen ist ein Traum…… den wir leben dürfen.

    Noch ein Nachsatz zu Brasilien und der Bildung hier
    Unser neuer Freund, Walter aus Florianopolis, ist Hauptlehrer an der Berufsschule innerhalb der Uni. Pro Lehrgang haben sie weit über 100 Anmeldungen für eine „Lehre“ in der Uni, welche 1 1/2 Jahre dauert. 25 Plätze sind maximal zu vergeben. Nach diesen mickrigen 18 Monaten gehen maximal 8 (ACHT) Absolventen an die Prüfung, der Rest hat vorher aufgegeben. Eben grad haben wir die Nachricht erhalten, dass vom aktuellen Lehrgang nach EINEM Semester von 25 Beginner noch – Achtung festhalten – 6 (SECHS) das zweite Semester beginnen werden….. SO ist die Mentalität hier. In diesen Tagen haben wir in der Südamerikanischen Zeitung gelesen, dass Brasilien 6% des BIP ausgibt für die Bildung – das sind 20% mehr als die USA – aber sie stehen am Schluss der Rangliste, was die Resultate anbelangt. Welch riesiges Problem……………. unverständlich, doch leider wahr.

    Ausblick
    Wir sind nun rund einen Monat in Florianopolis, im Süden von Brasilien. => https://suitaontour.com/11-br-die-waerme-heisst-florianopolis/ Wir planen, in Richtung Paraguay zu fahren – klarerweise nicht auf dem direktesten Weg. Bevor wir zu den Iguazu-Wasserfällen fahren, werden wir den einen oder anderen ungeplanten Ort aufsuchen. Wir haben gehört, dass es in Paraguay nebst der wunderschönen Natur auch eine Schweizer Familie gibt, die Standplätze anbietet und: selber gemachte Pasta……. Wir werden „uns überwinden“ und die allseits gelobte Pasta probieren müssen 🙂
    Danach bereisen wir ein paar Wochen das Land und werden Ende Oktober in Salta (Argentinien) sein wollen.

    Hier noch einige Impressionen aus Florianópolis:

    Mal sehen, was uns die Zeit bringt – wir sind gespannt.

    Hier noch etwas, was wir gelesen haben:

    Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
    Alexander von Humboldt (1769 – 1859)

    Eines Tages wirst Du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die Du immer tun wolltest. Tu sie jetzt!
    Wenn Du denkst, Abenteuer sind gefährlich, dann versuch’s mal mit Routine. Die ist tödlich!
    Paulo Coelho

    Até á proxima
    Reisezeit: Juni/Juli 2018